Damit einher geht auch die Möglichkeit, die Geräte (wir haben das Barryvox S bereits vor einem Jahr getestet) auf die neueste Software-Version upzudaten. Diese Updates sind in der Regel nicht sicherheitsrelevant, da die Geräte natürlich bereits mit der ersten Softwareversion getestet werden und gut funktionieren. Vielmehr geht es oft um „nice-to-have“ Verbesserungen, etwa in der Menüführung, der Anzeige, den Tönen oder der Batteriestandsanzeige. Da es sich bei den LVS natürlich aber um sicherheitsrelevante Ausrüstung handelt, ist ein Update durch den Nutzer eigentlich nicht vorgesehen. Man muss das Gerät entweder einsenden, was im Winter natürlich eher ungünstig ist, oder bei einem Fachhändler mit der entsprechenden Ausrüstung updaten lassen. Das ist aber nicht nur unbequem, da es längst nicht überall einen Händler mit der Möglichkeit des Updatens gibt, sondern häufig auch mit nicht gerade geringen Kosten verbunden.
Mammut schafft Abhilfe und bietet bei aktuellen LVS ab der Softwareversion 3.0 die Möglichkeit eines Gerät-zu-Gerät Updates. Hier wird zwar immer noch ein Gerät mit der neuen Software-Version benötigt, allerdings kann man dann damit einfach andere Geräte updaten.