Skip to content

Cookies 🍪

This site uses cookies that need consent.

Learn more

Zur Powderguide-Startseite Zur Powderguide-Startseite

Language selection

Search PowderGuide

WeatherBlogs

WeatherBlog for freeriders 12/2012 | Faceshots with Fabienne?

by Lea Hartl 01/18/2012
Last week's suspected change in the general weather situation is a thing of the past, the western slide is doing well and Fabienne is on the way. After a few fantastic winter days with freezing cold postcard weather, the next batch of powder is just in time for the weekend.

Die letzte Woche vermutete Umstellung der Großwetterlage ist Vergangenheit, der Westrutsche geht es gut und Tief Fabienne kündigt sich an. Nach einigen traumhaften Wintertagen mit klirrend kaltem Postkartenwetter steht pünktlich zum Wochenende die nächste Ladung Powder an.

Aktuelle Lage und Aussichten

Am heutigen Mittwoch (18.1.2012) befanden sich große Teile der Alpen noch im Einfluss eines Hochs über Südwesteuropa, das gestern im Osten teilweise schon heftig angekratzt wurde und morgen endgültig das Feld räumen muss. Tief Fabienne schickt uns erst eine Warmfront, die in tieferen Lagen für Glatteis-Gefahr sorgt, da der Boden nach den letzten Tagen kalt ist und Regen aus der Front darauf gefriert. Die Schneefallgrenze steigt auf deutlich über 1000 m. Am Freitag folgt dann die Kaltfront und damit die Rückkehr zu Temperaturen wie man sie sich im Januar wünscht, zumindest wenn einem nicht grade die Zehen in den Skischuhe abfrieren.

Die potentiellen Neuschneemengen dürften für einen Auftritt des Orakels reichen und sorgen schon jetzt für Powderpanik auf der Streif, wo für den Weltcup am Wochenende extra Wetterstationen an der Strecke aufgebaut wurden, um sicher zu stellen, dass die Piste überall schön eisig ist und die Fahrer bei den Sprüngen möglichst nicht weg geblasen werden. Auch für nicht Weltcupler gilt erhöhte Vorsicht, da durch den stürmischen Nordwestwind und Neuschnee ein deutlicher Anstieg der Lawinengefahr zu erwarten ist.

Das Wetter macht die (Gleitschnee-)Lawinen

Die Lawinensituation war in den letzten Tagen verbreitet günstig, allerdings wurde in der Schweiz und in Österreich täglich vor Gleitschneelawinen in steilen Wiesenhängen gewarnt, mit dem Hinweis man möge sich nicht in Bereichen unterhalb von Fischmäulern aufhalten. Gleitschneelawinen gehen bis auf den Grund und lösen sich spontan ohne das Zutun von Skifahrern. Wie üblich ist das Wetter für das Problem verantwortlich:

Die ersten Schneefälle fielen auf nicht gefrorenen Boden. An Neujahr regnete es verbreitet bis auf über 2000m und kurz darauf schneite wieder es auf den durch den Regen aufgeweichten Schnee, so dass es dieser unter einer dicken Schicht isolierendem Neuschnee schön warm hatte und es sich gemütlich machen konnte um eine schmierige Schicht am Boden zu bilden. Im Frühjahr wird dieser Effekt durch auf den Boden sickerndes Schmelzwasser erzeugt. Da bei Gleitschneelawinen die Bodentemperatur und der Zustand des bodennahen Schnees entscheidend sind, können sie im Gegensatz zu Nassschneelawinen auch bei kaltem Wetter abgehen und sind weniger expositionsabhängig.

This article has been automatically translated by DeepL with subsequent editing. If you notice any spelling or grammatical errors or if the translation has lost its meaning, please write an e-mail to the editors.

Show original (German)

Comments

WeatherBlogs
presented by