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WeatherBlog 4/2012 | Westerly drift brings thaw, outlook uncertain

Rollercoaster of temperatures as the weather continues to change

by Lea Hartl 12/12/2012
500hPa geopotential and ground pressure on Thursday, 13.12., as circumpolar view.

500hPa geopotential and ground pressure on Thursday, 13.12., as a circumpolar view. The jet is very zonal and a low over the Atlantic will bring mild air to the Alpine region. In the east, a cold high is trying to get in the way of the westerly drift.

GFS
The dreamy winter weather in the north is coming to an end. A westerly situation brings milder air and snow in the west and south.

Das verträumte Winterwetter im Norden geht zu Ende. Eine Westlage bringt mildere Luft und Schnee im Westen und Süden.

Aktuelle Lage & Aussichten

Nach der anhaltenden Nordströmung und den damit einhergehenden tiefen Temperaturen (und Stauniederschlägen) dreht die Strömung langsam auf West. Wir geraten in den Einflussbereich eines zumindest kurzfristig sehr zonalen Jets und ein Tief zwischen Neufundland und Schottland bringt trogvorderseitig milde Luft zu uns. Während es im Westen und Südwesten am Freitag bei wandernder Schneefallgrenze schneit, stellt sich im Norden Föhn ein, der irgendwann am frühen Samstag zusammenbrechen sollte. Das Atlantik-Tief bewegt sich gen Osten und am Samstag dürfte eine kleine Kaltfront auch im Norden etwas Schnee bringen, beziehungsweise in tiefen Lagen zur "Freude" aller Autofahrer gefrierenden Regen. Momentan sieht es nach dem Wochenende wieder nach kühleren Temperaturen aus, alles Weitere ist ungewiss…

Ostkälte vs. Westwetter

Über Sibirien befindet sich ein klirrend kaltes Hoch, dass mit den Atlantiktiefs aus der Westdrift um Einfluss ringt. Die Modellglaskugeln sind sich unsicher, wie das Kräftemessen ausgehen wird und prophezeien mittelfristig alle möglichen Varianten zwischen anhaltendem Westsumpf und Ostfrost. Ersteres hieße klassisches, eher mildes, eher feuchtes Westwinterwetter, mit Matsch im Flachland und Schnee zumindest im Westen. Je nachdem ob die heran geschaufelten Atlantiktiefs eine südlichere, oder eine eher nördlichere Route bevorzugen, sieht es für die eine oder die andere Seite des Hauptkamms dabei besser aus.

Erdbeben in den Stubaier Alpen

Abschließend sei noch erwähnt, dass es letzte Woche, am Abend des 6.12. in den Stubaier Alpen ein Erdbeben der Stärke 3,2 gab. Falls sich jemand gewundert hat, es waren die tektonischen Störungszonen in der Nachbarschaft, nicht der Nikolaus.

This article has been automatically translated by DeepL with subsequent editing. If you notice any spelling or grammatical errors or if the translation has lost its meaning, please write an e-mail to the editors.

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