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WeatherBlog 16/2015 | Winter balance and outlook

How was it and what's next?

by Lea Hartl 03/04/2015
Just in time for the meteorological start of spring, the weather is changing and the wintry weather of the last few days is being replaced by increasing high pressure.

Passend zum meteorologischen Frühlingsanfang zeichnet sich ein Wetterumschwung ab und das winterliche Wetter der letzten Tage wird von zunehmendem Hochdruckeinfluss abgelöst.

Intermediate high pressure last Tuesday in Tyrol.

Februar und Winterbilanz

Der Februar ist wettertechnisch nicht weit aus dem üblichen Rahmen geschlagen. In Österreich war der Westen des Landes leicht kühler als im Mittel, der Osten leicht wärmer. Ebenso fiel im Westen etwas mehr Schnee, im Osten etwas weniger. Anders sieht es mit dem meteorologischen Winter (Dezember, Januar, Februar) im Ganzen aus. Der Winter 14/15 war österreichweit um 1,8°C wärmer als im Durchschnitt und ist damit der 8-wärmste Winter der Messgeschichte (seit 1767!). Betrachtet man nur die höheren Lagen war die Temperatur deutlich näher an normalen Werten, in den Bergen war es also gar nicht sooooo warm. Die Niederschlagsmengen waren über die gesamte Landesfläche und den gesamten Winter gesehen recht ausgeglichen, allerdings gab es wie meistens regional deutliche Abweichungen vom Mittel. Zusammenfassend kann man dazu sagen: Wie schön, dass der Winter nicht wirklich schon im Februar vorbei ist.

Aktuelle Lage

Während aktuell noch kalte, feuchte Luft aus dem Norden für leichten Nordstau und Winterfeeling sorgt, scheint das Wetter das mit dem meteorlogischen Frühling doch so langsam mitzubekommen. Der aktuelle Trog tropft in den nächsten Tagen ins Mittelmeer ab und ein Ableger des Azorenhochs kippt nach Mitteleuropa und scheint bemüht, mit dem Kontinentalhoch im Osten Kontakt auf zu nehmen. Die Reste unseres Troges dümpeln im Süden noch eine Weile herum, sodass zumindest die Ostalpen in eine leicht nordöstliche Anströmung geraten, was die ansonsten milden, frühlinghaften Temperaturen noch etwas dämpft. Es zeichnet sich für die gesamte Mittelfrist eine Art verschobene High-over-Low Lage ab, d.h. hohes Geopotential im Norden, tiefes im Süden. Diese Art von Großwetterlage ist ziemlich hartnäcking und dürfte auf absehbare Zeit für eher unspannendes, hochdruckdominiertes Wetter sorgen. Am Freitag wir es von Westen her zunehmen sonnig, in den Ostalpen halten sich noch ein paar Wolken, es bleibt allgemein windig. Das Wochenende wird voraussichtlich überall recht freundlich mit ein paar hohen Wolkenfeldern hier und da und nach wie vor teils kräftigem Wind.

 

This article has been automatically translated by DeepL with subsequent editing. If you notice any spelling or grammatical errors or if the translation has lost its meaning, please write an e-mail to the editors.

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