Freeridetour der Woche | Cima Valcigolera

San Martino di Castrozza ist kein wirklicher Geheimtipp mehr, wenngleich es nach Neuschneefällen noch etwas ruhiger zugeht als in den absoluten Hotspots. Auch Möglichkeiten für Skitouren von den zahlreichen Liften aus sind natürlich vorhanden, eine lohnende Abfahrt mit einem kurzen Aufstieg bietet die Cima Valcigolera.

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Lorenzo Rieg

Carlo Zortea

terrainSan Martino di Castrozza

Steile Einfahrt unterhalb des Gipfels

San Martino di Castrozza ist kein wirklicher Geheimtipp mehr, wenngleich es nach Neuschneefällen noch etwas ruhiger zugeht als in den absoluten Hotspots. Auch Möglichkeiten für Skitouren von den zahlreichen Liften aus sind natürlich vorhanden, eine lohnende Abfahrt mit einem kurzen Aufstieg bietet die Cima Valcigolera.

Aufstieg

Vom Rifugio Punta Ces schiebt bzw. quert man zunächst ein Stück nach Westen bevor man auffellt und dem flachen Tal weiter nach Westen bzw. Südwesten folgt. Unterhalb der Cima di Ceremana steigt man weiter flach nach Westen bis zur Forcella Valcigerola auf. Hier biegt man nach Süden ab und gelangt über etwas steileres Gelände zum Gipfel der Cima Valcigolera.

Abfahrt

Für die Abfahrt gibt es verschiedene Einstiege, die teils sehr steil ausfallen. In der Regel startet man ein Stück östlich und unterhalb des Gipfels. Alle Varianten führen aber nach Osten in das Kar unterhalb des Gipfels, wo das Gelände schnell flacher wird, allerdings noch immer eine interessante Abfahrt bietet. man hält sich weiter nach Osten und gelangt über einen letzten Schlusshang zur Piste und Malga Valcigerola.

 Informationen

Schwierigkeit: *** 
Besondere Gefahren: keine
Durchschnittliche Steilheit/Maximale Steilheit: 35° | 40°
Exposition: N-O
Höhe Start und Ziel: 2000 m | 2540 m
Höhenmeter bergauf und bergab: 540 | 700 m
Dauer: 2 Stunden
Beste Jahreszeit: Januar bis April

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Lorenzo Rieg

Carlo Zortea, Paolo Marazzi

terrainSan Martino di Castrozza

Im Aufstieg noch vor der Forcella Valcigerola