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SnowFlurry

Weather basics – The fronts bring the snow

by Tobias Kurzeder • 10/30/2008
Satellite image with overlaid weather map from PowderGuide weather partner ZAMG

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ZAMG
Our weather is determined by the alternation of high and low pressure areas. High pressure usually means nice weather. In summer, a high pressure usually causes nice and warm weather, whereas in winter it means nice but cold weather. Low pressure areas bring the longed-for snow, provided the air masses are cold enough.
Satellite image with overlaid weather map from PowderGuide weather partner ZAMG

Unser Wetter wird durch den Wechsel von Hoch- und Tiefdruckgebieten bestimmt. Hochdruck bedeutet in der Regel schönes Wetter. Im Sommer verursacht ein Hoch meist schönes und warmes Wetter, im Winter hingegen schönes, aber kaltes Wetter. Tiefdruckgebiete bringen den ersehnten Schnee, sofern die Luftmassen kalt genug sind. Hochdruckgebiete drehen sich um ihren Kern im Uhrzeigersinn, Tiefdruckgebiete drehen sich auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn. Ein Tief besteht meist aus zwei Fronten: Eine voraus laufende Warmfront liefert mäßigen, aber langanhaltenden Niederschlag. Der Warmfront folgt die schneller vorrückende Kaltfront, sie hat die Tendenz die Warmluft einzuholen und "aufzuzehren". Wenn Warm- und Kaltfronten sich vermischen, spricht man von einer Misch- oder "Okklusionsfront".
Kaltfronten verursachen typisches Schauerwetter, mit lokalen aber kleinräumig ergiebigen Niederschlägen.

Wolkenstau und Starkniederschlag

Auf der windzugewandten (Luv-)Seite von Gebirgen verursacht der Wolkenstau häufig besonders starke und ergiebige Stau-Niederschläge. Denn feuchte wolkenreiche Luft muss dort einen Teil ihrer Feuchtigkeit abgeben. Da warme Luft wesentlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte, und die Luft beim Überströmen eines Gebirges durch die Hebung abkühlt, fällt überschüssiges Wasser in Form von Schnee zu Boden. Besonders bekanntes Beispiel für einen solchen "Wolkenstauer" ist der bei Powder-Fans beliebte Arlberg. Man sieht den Abkühlungseffekt besonders gut, wenn der eigene Atem in kalter Winterluft zu Dampf-Wolken kondensiert. Die warme und feuchte Aus-Atemluft kühlt sich schnell ab und kann dann wesentlich weniger Feuchtigkeit binden – kleine Wolken entstehen.

Die ergiebigsten Schneefälle entstehen bei Temperaturen um O° C. Die Schneefallgrenze befindet sich ca. 300 m unterhalb der Nullgrad-Grenze. "Echter" Powder fällt bei tiefen Minus-Temperaturen in kleinen Flocken. Geübte Wetterbeobachter können mit Hilfe der im Web veröffentlichten Daten, der Bewölkung, ein bisschen „Gespür“ sowie Gebietskenntnis das Wetter oft erstaunlich gut vorhersagen (oder voll daneben liegen…)

This article has been automatically translated by DeepL with subsequent editing. If you notice any spelling or grammatical errors or if the translation has lost its meaning, please write an e-mail to the editors.

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