Skip to content

Cookies 🍪

This site uses cookies that need consent.

Learn more

Zur Powderguide-Startseite Zur Powderguide-Startseite

Language selection

Search PowderGuide

news

By fair means | Film and interview

BY FAIR MEANS - lost tales from gnarlberg

by Marius Schwager 12/13/2012
Freeriding on the Arlberg. Actually a decades-old hat. A small, close-knit group from all over the world has come together in recent years under the name "Gnarlberg Steinbocks". You can read their story in the interview. The almost 30-minute film shows their freeride activities last year: Freeride by fair means. By friends, for friends.

Freeriden am Arlberg. Eigentlich ein jahrzehntealter Hut. Eine kleine verschworene Gruppe aus aller Welt hat sich die letzten Jahre unter dem Namen „Gnarlberg Steinbocks“ zusammengerauft. Ihre Geschichte lest ihr im Interview. Der fast 30-minütige Film zeigt ihre letztjährigen Freerideaktivitäten: Freeride by fair means. Von Freunden, für Freunde.

BY FAIR MEANS - lost tales from gnarlberg

BY FAIR MEANS - lost tales from gnarlberg from Elmar Strotmann on Vimeo.

Interview

PowderGuide:„Gnarlberg Steinbocks“ klingt ja interessant. Wer seid ihr, was macht ihr und warum machen wir dieses Interview?GnarlbergSteinbocks: Zunächst muss ich sagen wir sind alle sehr unterschiedliche Charaktere. Aber eines verbindet uns und zwar die Begeisterung zum Freeriden, zu den Bergen und den Hang zu einem bisschen „andere“ Leben. Wir haben alle unser zu Hause verlassen, um in den besten Freeridespots der Alpen zu leben. Bei dieser Suche haben wir uns kennengelernt. Und ja, zusammen macht es einfach viel mehr Spaß und gemeinsam in der Gruppe erreicht man sowieso weit mehr als alleine. PG:Euer Film „By fair means“ zeigt Freeriden in eurer aktuellen Wahlheimat, Vorarlberg. Tolle Aufnahmen vom Treeskiing, ein paar Kicker im Backcountry und viele alpine Lines, die es selbst zu erlaufen gilt, werden hier gezeigt. Wie seid ihr auf die Idee gekommen ein solches Projekt zu machen?GS: Am Anfang stand eigentlich die Leidenschaft die wir alle teilen, das gemeinsame Erleben am Berg im Mittelpunkt. Dadurch hat unsere Gruppe über die Zeit zusammen gefunden. Es gab nie den Punkt, wo wir gesagt haben: "Hey, jetzt machen wir einen Movie!", das war eher ein stetiger Prozess, der eng mit dem Leben, das wir führen, verknüpft ist. Zuerst haben wir ein paar Kurzfilme und Clips gemacht und an ein paar Videocompetitions teil genommen. Recht schnell wurde uns aber klar, dass das was wir da machen mehr Potential hat und dass wir die Möglichkeit haben daraus einen richtigen Film zu machen. PG: Ist es nicht ein Haufen unbezahlter Arbeit?GS: Ja, es ist extrem viel Arbeit so ein Projekt zu realisieren. Wenn keine Geldgeber hinter einem stehen ist klar, dass diese Arbeit dann unbezahlt ist. Aber für uns gibt es wichtigere Dinge im Leben als Geld.       PG:In dem Film sieht man einige sehr respektable Lines, die schon Alaska-Heliproduktionen-Niveau erreichen. Aber auch einige Fahrer ohne Rucksack und einige Verletzungen werden angesprochen. Welche Situation ist dir besonders positiv in Erinnerung vom Dreh und welche negative Situation?GS: Wir haben in unserer Crew 3 staatlich geprüfte Snowboardführer, die das ganze Freeriden nicht nur nach Gefühl betreiben, sondern auch ein fundiertes Hintergrundwissen besitzen. Die Lines sind alles sehr durchdacht auch was das Backup betrifft. Falls mal etwas passieren sollte, sind sofort die Kollegen zur Stelle, die genau wissen, wie man mit so einer Situation umgeht. Ein paar Lines im Film sind ohne Rucksack gefahren worden, was wegen der Vorbildwirkung eigentlich nicht sein sollte. Wichtig ist das LVS und die sichernde Gruppe, die man – zugegebenermaßen – im Video leider nicht immer sieht. Besonders positive Erinnerungen waren für mich bestimmt die erfolgreichen Aufnahmen der Big Lines, bei denen endlich einmal alles gepasst hat: Wetter, Schnee, Licht usw. Das gibt einen schon ein ziemlich gutes Gefühl zu wissen die Line hat jetzt gepasst die Aufnahme ist gut. Im Gegensatz dazu stehen die vielen Filmtage ohne den erhofften Erfolg eine gute Line einzufangen weil einfach ein kleines Detail nicht gepasst hat. Das dauert eine Weile um da als Rider/Filmer in den Flow zu kommen. Aber durch das lernt und wächst man und das ist bestimmt die schönste Erinnerung die ich mitgenommen habe, zu wissen wir sind als Gruppe gewachsen und haben etwas geschaffen, was für die Nachwelt erhalten bleibt.

Bildergalerie

Zum Film in HD Movie with english subtitles

Mehr Informationen zu den Machern

Bas: www.baselhorst.com
Chris: www.schnabelchris.com
Irian: www.irianvanhelfteren.com

Gnarlberg Steinbocks auf Facebook

Photo gallery

This article has been automatically translated by DeepL with subsequent editing. If you notice any spelling or grammatical errors or if the translation has lost its meaning, please write an e-mail to the editors.

Show original (German)

Related articles

Comments