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Skiers Cup 2015 | Team Europe wins

Europe takes a 3:2 lead in the fifth edition of the Freeski Competition of the Continents

by Tobias Huber • 03/01/2015
On February 26, 2015, the Swiss ski resort of Zermatt hosted another edition of the Skiers Cup between teams from Europe and America under powder snow and blue skies. The 5th Skiers Cup offered good conditions for the freeski team competition between Europe and America. The European team managed to win back the Skiers Cup trophy in the form of a ski boot. The overall score is now 3:2 in favor of the Europeans.

Am 26. Februar 2015 wurde im Schweizer Skiort Zermatt bei Pulverschnee und blauem Himmel eine erneute Ausgabe des Skierscup zwischen den Teams aus Europa und Amerika ausgetragen. Der 5. Skiers Cup bot gute Bedingungen für den Freeski-Team-Wettbewerb zwischen Europa und Amerika. Dem euorpäischen Team gelang es dabei, die Skiers-Cup-Trophäe in Form eines Skischuhs zurückzuerobern. Damit steht es in der Gesamtwertung nun 3:2 für die Europäer. Der Skiers-Cup besteht aus zwei Wettbewerbsteilen: Der Big Mountain-Contest, der weit außerhalb des Skigebiets ausgetragen wurde und ein Backcountry-Slopestyle-Contest bei denen sich Mann gegen Mann quasi duellieren. Der jeweilige Sieger erhielt einen Punkt für sein Team. Dabei wurden zwei Runden durchgeführt, also wie beim Backcountry Slopestyle insgesamt 18 Heats, sodass insgesamt in beiden Wettbewerbsteilen maximal 36 Punkte verteilt werden konnten. Davon sicherten sich die starken Europäer 20 und somit den Sieg beim Skierscup 2015…


Team Europe ging nach dem Backcountry Slopestyle mit einer 10-zu-8-Führung in den zweiten Wettbewerbsteil, den Freeride-Contest. Der Big Mountain-Wettbewerb brachte das gleiche Ergebnis, sodass die Europäer am Ende mit 20:16 die Nase klar vorne hatten.

Freeride, 1. Runde: Anthamatten und Bushfield setzen die Highlights

Aufgrund schwieriger Schneebedingungen mussten die Fahrer genau darauf achten, wo sie Vollgas fahren konnten und wo sie vorsichtiger sein mussten. Es gab allerdings auch Ausnahmen: Der Local Samuel Anthamatten (SUI) zeigte seinen Kollegen beispielsweise eine verborgene Perle im Hang: ein Gap, das keiner für fahrbar gehalten hatte. Mit seiner verspielten Linie ließ der Schweizer seinem Gegner keine Chance und kassierte damit nicht nur einen Punkt für sein Team, sondern auch Extra-Applaus von beiden Teams. Auch der Franzose Loïc Collomb-Patton zeigte in seiner Fahrt gegen Sage Cattabriga-Alosa aus den USA einen herausragenden Run. Wie von Loïc bekannt, für der Franzose eine sehr flüssige Linie, vollgas, ohne den geringsten Fehler. Der schnellste und beeindruckends Run des Tages gelang allerdings Rory Bushfield aus Kanada. Seine Abfahrt wirkte auf Judges und Zuschauer, als sei der Hang extra für den Kanadier gemacht worden. Die erste Runde endete 5:4 für die Europäer, sodass die Amerikaner einen weiteren Punkt in Rückstand geraten waren – in der Summe stand es damit bereits 15:12 für das Europa-Team.

2. Runde

Der Rückstand schien die Amerikaner umso mehr zu motivieren: Ihr Team-Captain Seth Morrison setzte im ersten Run mit seinem typischen Backflip ein Zeichen und siegte gegen den europäischen Team-Captain Julien Regnier aus Frankreich. In den nächsten beiden Heats holten jedoch die für die verletzten Europäer Sven Kueenle (GER) und Richard Permin (FRA) eingesprungenen Fahrer die Punkte: Erst glänzte der Mitgründer des Events, Kaj Zackrisson aus Schweden, und dann zeigte Nicolas Salencon (ARG/FRA) einen unschlagbaren Freestyle-Run. In Runde 4 und 5 schlugen die Amerikaner mit Sage Cattabriga-Alosa und Logan Pehota noch einmal zurück. Mit unwiderstehlichen Lines siegten sie über die starken Europäer Sam Anthamatten (SUI) und Sam Favret (FRA). Tanner Rainville aus den USA brachte das Team Americas noch weiter heran, indem er den Schweizer Nicolas Vuignier schlug. Plötzlich stand es nur noch 17:16 für Europa. Andy Mahre (USA) und Fabien Maierhofer (FRA) hielten die Spannung aufrecht und steigerten sich in das wohl ausgeglichenste Duell des Tages. Der Punkt ging an den Franzosen. Im nächsten Heat ging es daher für Rory Bushfield schon um alles oder nichts. Aber Loïc Collomb-Patton (FRA) zeigt auch in seinem zweiten Run sein ganzes Können und machte klar, warum er der amtierende Weltmeister der FWT ist. Bushfield dagegen stürzte nach einem Backflip. Damit war die Entscheidung zugunsten der Europäer gefallen. Daher beschlossen Dana Flahr (USA) und Sverre Liliequist (SWE), ihren Run gemeinsam abzuhalten. Liliequist ließ es sich nicht nehmen, den Event mit einem wunderschönen Frontflip kurz vor dem Ziel zu krönen.


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