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Gear reviews | skiFi ProRider XC

Deep snow bands with that certain extra

by Johannes Wolf 04/01/2014
Johannes Wolf
skiFi ProRider XC
Who hasn't experienced the downside of a beautiful powder day? You're cruising comfortably down the slope and then suddenly it happens. A fall or an incorrect release of the binding - and the ski has disappeared under the blanket of snow... As beautiful as the white rush is, in these moments you usually curse it. Instead of continuing to ski, the first thing you have to do is search for skis, and that takes time. Although there are some search tactics to keep the unpleasant search operation as effective and short as possible, it usually costs valuable time. Deep snow bands can help here. This season I was able to test the deluxe model from SkiFi, the skiFi ProRider XC, on a few tours.

Wer kennt sie nicht, die Schattenseite eines schönen Powdertages. Gemütlich cruist man den Hang hinunter und dann plötzlich passiert es. Sturz oder eine  Fehlauslösung der Bindung – und der Ski ist unter der Schneedecke verschwunden… So schön der weiße Rausch auch ist, in diesen Momenten verflucht man ihn meist. Statt weiter zu fahren, heißt es nun erst mal Ski suchen und das dauert. Zwar gibt es einige Suchtaktiken, um die unangenehme Suchaktion möglichst effektiv und kurz zu halten, dennoch kostet es meist wertvolle Zeit. Abhilfe schaffen hier sog. Tiefschneebänder. Diese Saison konnte ich auf einigen Touren das Deluxe Modell der Firma SkiFi, den skiFi ProRider XC testen.

Der erste Eindruck

Auf den ersten Blick macht das Modell einen gut verarbeiteten Eindruck. Vor allem die praktische Stautasche mit Rückhalte- und Freigabekordel erscheint durchaus sinnvoll. So sind die Bänder verstaut und man muss sie sich nicht in die Hosenbeine stopfen. Für uns gab es diese sogar im stylischen Conditions-Reporter-Look (den der Hersteller auf eigenen Wunsch für uns produzieren ließ).

Da die Tiefschneebänder in der Stautasche eingepackt sind, fransen sie auch nicht so leicht aus. Die Signalbänder haben auffällige Farben (Neon), sodass man sie auch im Schnee gut sieht. Sie sind zu 100 Prozent aus Polyamid und etwa vier Meter lang. Befestigt werden die Signalbänder entweder mit einem Kleber auf dem Ski oder mithilfe eines Schlüsselrings oder einem Karabiner, der an einigen Bindungen angebracht werden kann. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit einen Magnetverschluss zu kaufen.

Praxistest

Da ich die Bänder nicht auf meinen Ski kleben wollte, entschied ich mich für den Karabiner. Dieser hat sich problemlos an der Bindung (Marker Duke) anbringen lassen. Dann die Taschen ums Bein geschnallt und schon kann es losgehen. Will man mit der Gondel oder zu Fuß weiter, müssen die Tiefschneebänder wieder abgelegt werden.

Dieses Verfahren gilt für alle Produkte. Das ist auf Dauer natürlich nervig, aber dank der Stautaschen schnell erledigt. Bei der Abfahrt selbst merkt man die Tiefschneebänder nicht, so kann es schon einmal passieren, dass man vergisst sie abzulegen und einfach losläuft.
 

Fazit

Ich selbst werde wohl kein Fan von Tiefschneebändern werden, da ich die meiste Zeit im Skigebiet unterwegs bin und das fortwährende an- und abschnallen der Bänder auf Dauer lästig finde. Wer allerdings mit dem Gedanken spielt, sich welche zuzulegen, sollte den skiFi ProRider XC auf jeden Fall in seine engere Auswahl mit einbeziehen. Denn er überzeugt mit einem gut durchdachten System und hinterlässt einen qualitativ hohen Eindruck. Einziges Manko ist der hohe Preis.

Vor- und Nachteile

+ gute Verarbeitung
+ praktisches System
- hoher Preis

Details

Gewicht: 153 gramm (1 Paar)
Maße (B x L): 4 x 395 cm
Signalband Material: Ripstop Nylon (100% Polyamid)
Stautasche Material: 100% Polyamid mit PU-Beschichtung
Preis 48,95 €

Hier geht es zur Herstellerwebseite. Zu kaufen gibt es den skiFi ProRider XC bei unserem Partnershop Bergzeit.

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This article has been automatically translated by DeepL with subsequent editing. If you notice any spelling or grammatical errors or if the translation has lost its meaning, please write an e-mail to the editors.

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